Sowohl physische, als auch virtuelle Netzwerk TAPs (Test Access Ports) dienen dem sicheren und zuverlässigen Abgriff von Netzwerkdaten. Zum Einsatz kommen TAPs im Allgemeinen, um Netzwerkverkehr an ein WAF, NDR, XDR, Network Packet Broker, Analysesystem oder Security-Tool weiterzuleiten. Unsere portablen Netzwerk-TAPs, die sich auch in einem Serverschrank einbauen lassen, sind in vielen Ausführungen verfügbar. Es gibt sie mit RJ45/Kupfer-, SFP- und Glasfaser/ Fiber-Anschlüssen, als Standard und – neu – als speziell gehärtete Version für Hochsicherheits- und KRITIS-Bereiche. Sie unter- stützen Netzwerkgeschwindigkeiten bis zu 400 Gbps.
Unserer modularen Glasfaser-/Fiber-TAPs wurden für Rechenzentren entworfen und erlauben Ihnen unter Verwendung unseres innovativen, modularen 1HE Chassis, bis zu 30 Netzwerksegmente mit TAPs auszustatten. Sie unterstützen Netzwerkgeschwindig- keiten von 100Mbit/s bis zu 400Gbit/s.
Virtuelle TAPs (vTAPs) erlauben die vollständige Einsicht in den Datenverkehr virtueller Maschinen (VM), einschließlich des Datenverkehrs zwischen den VMs. Dies erlaubt die Überwachung von Sicherheit, Verfügbarkeit und Performance in nativen Linux-Systemen, VM- und Cloud-Umgebungen.
Monitoring-, Analyse- und Out-of-Band-Security-Tools haben alle eines gemeinsam: Sie benötigen eine zuverlässige Datenquelle, aus der sie die Netzwerkdaten beziehen können, und sind auf diese Quelle angewiesen, damit sie funktionieren können. Wie aber führt man die Netzwerkdaten am besten diesen Tools zu?
Modulare, Portable & Virtuelle NETZWERK-TAPs
Physische TAPs werden dazu in die zu überwachende Netzwerkleitung eingeschleift und leiten den gesamten Datenverkehr unter Beibehaltung der Datenintegrität unterbrechungsfrei und ohne Paketverluste aus. PORTABLE
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Netzwerk-TAP gegen SPAN-/Mirror-Port
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